Best Practices: Engagement erhöhen

Multiplikatoren sind Personen in deinem Unternehmen, die von teamecho begeistert sind und dessen Mehrwert erkennen. Richtig eingesetzt können solche Multiplikatoren das Engagement in teamecho erheblich steigern.

In diesem Artikel erfährst du, wie du Multiplikatoren etablierst und welche weiteren Strategien helfen können, die Teilnahme an den Befragungen zu fördern. Folgende Themen besprechen wir hier: 

1. Multiplikatoren im Unternehmen etablieren

2. Multiplikatoren als Ansprechpersonen

Führungskräfte als Multiplikatoren

Teammitglieder als teamecho Guides

3. Weitere Strategien zur Erhöhung des Engagements

1. Klare Kommunikation des Nutzens

2. Gamification-Elemente einbauen

3. Feedbackkultur aktiv vorleben

4. Teamecho in bestehende Prozesse integrieren

Multiplikatoren im Unternehmen etablieren

Um eine langfristig erfolgreiche Nutzung sicherzustellen, sollten Multiplikatoren gezielt im Unternehmen verankert werden. Diese Personen sind der Überzeugung, dass Feedback essenziell ist, um das Arbeitsumfeld zu verbessern. Sie bringen idealerweise folgende Eigenschaften mit:

  • Langjährige Erfahrung im Unternehmen oder hohe Glaubwürdigkeit

  • Begeisterung für teamecho und dessen Mehrwert

  • Bereitschaft, ihre Erkenntnisse aktiv zu teilen

  • Vertrauensvolle Position innerhalb ihres Teams oder ihrer Abteilung

Aber auch neue Mitarbeiter*innen oder Führungskräfte können Multiplikatoren sein. Frischer Wind und neue Perspektiven können dabei helfen, die Nutzung von teamecho weiter zu optimieren 🤓.

Multiplikatoren als Ansprechpersonen

Multiplikatoren beraten in der Regel ihre Peers, was bedeutet, dass Führungskräfte-Multiplikatoren andere Führungskräfte unterstützen und Teammitglieder-Multiplikatoren ihre Kolleg*innen beraten. Dadurch entsteht ein geschützter Raum für Fragen und Austausch, wodurch Unsicherheiten abgebaut und das Vertrauen in teamecho gestärkt werden.

Führungskräfte als Multiplikatoren

Ein Beispiel aus der Praxis: Eine Führungskraft nutzt teamecho bereits einige Wochen, ist begeistert und möchte ihre Erfahrungen mit anderen teilen. Sie wird von der Geschäftsleitung als Ansprechperson für andere Führungskräfte benannt und geht proaktiv auf Kolleg*innen in anderen Standorten zu. Sie bietet an, in kurzen Meetings Tipps zur optimalen Nutzung von teamecho zu geben und hilft, Herausforderungen zu lösen. In diesen Terminen:

  • Entsteht ein ehrlicher und offener Austausch unter Führungskräften

  • Werden neue Ideen entwickelt, wie teamecho besser in Meetings eingebunden werden kann

  • Wird die Multiplikatoren-Führungskraft als interne Expertin wahrgenommen, was zur Wertschätzung ihrer Rolle beiträgt

Teammitglieder als teamecho Guides

Ein anderes Unternehmen hat das Konzept der Multiplikatoren auf Mitarbeiterebene umgesetzt. In den einzelnen Teams wurden teamecho Guides ernannt, die als erste Anlaufstelle für Fragen zur Verfügung stehen. Diese Guides wurden gezielt geschult, um:

  • Fragen zur Anonymität und Registrierung zu beantworten

  • Tipps zur Formulierung hilfreicher Kommentare zu geben

  • Transparenz darüber zu schaffen, wie HR und Geschäftsleitung mit dem Feedback arbeiten

Dank der teamecho Guides fühlen sich Teammitglieder sicherer und wissen, dass ihre Rückmeldungen ernst genommen und verarbeitet werden.

Tipp: Manchmal reicht es auch aus die Kolleg*innen einfach nur vor den Vorhang zu holen und sie in einem kurzen Video über ihre Erfahrungen mit teamecho Berichten zu lassen 🚀😊. Bindet hierfür aktiv eure Employer Branding Spezialist*innen mit ein. 

 

Weitere Strategien zur Erhöhung des Engagements

Neben Multiplikatoren gibt es natürlich weitere Möglichkeiten, die Beteiligung an den teamecho-Befragungen zu steigern:

1. Klare Kommunikation des Nutzens

Mitarbeiter*innen sollten verstehen, warum ihr Feedback wichtig ist und welchen Einfluss es hat. Dazu eignen sich:

  • Regelmäßige Updates, welche Veränderungen aus dem Feedback resultierten

  • Erfolgsgeschichten, die zeigen, wie teamecho Probleme gelöst hat

  • Transparente Kommunikation der Ergebnisse in Teammeetings

2. Gamification-Elemente einbauen

Ein spielerischer Ansatz kann die Motivation erhöhen. Beispiele:

  • Kleine Wettbewerbe zwischen Teams zur Teilnahmequote

  • Belohnungen für Teams mit besonders konstruktivem Feedback

  • Interne Challenges mit sichtbaren Fortschritten (z. B. ein „Feedback-Team-Bingo“ mit kleinen Herausforderungen rund um teamecho oder eine Quartals-Challenge, bei der Teams sich spielerisch in Teilnahmequote, konstruktivem Feedback und Umsetzung von Maßnahmen messen können).

3. Feedbackkultur aktiv vorleben

Wenn Führungskräfte und HR aktiv mit Feedback arbeiten, steigt die Bereitschaft der Mitarbeiter*innen, sich einzubringen. Wichtig sind hier:

  • Schnelle Reaktion auf Kommentare und Fragen

  • Offene Diskussionsrunden zu relevanten Themen

  • Anerkennung wertvoller Beiträge

4. Teamecho in bestehende Prozesse integrieren

Damit teamecho ein natürlicher Bestandteil der Unternehmenskultur wird, kann es in reguläre Meetings und Routinen eingebaut werden:

  • Regelmäßige Reflexionsrunden nach Umfragen

  • Nutzung von Umfrageergebnissen als Basis für Teamgespräche

  • Gemeinsame Erarbeitung von Maßnahmen basierend auf dem Feedback


Fazit

Multiplikatoren und teamecho Guides sind eine wertvolle Ressource, um das Engagement in teamecho nachhaltig zu steigern. Durch gezielte Schulungen und klare Rollenverteilungen können sie Vertrauen aufbauen und die Nutzung von teamecho im Unternehmen fördern. Kombiniert mit einer transparenten Kommunikation, spielerischen Elementen und der Integration in bestehende Prozesse trägt dies dazu bei, dass Mitarbeiter*innen motiviert und aktiv an den Befragungen teilnehmen.